Die Menschenwürde sollte sich beim Schutz der Rechte von Verletzlichen zeigen. Doch gerade hier versagt die Schweiz immer wieder. Die WOZ Nr. 21 / 2017 vom 25.05.2017

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Die Menschenwürde dient oft dem moralischen Appell – wie aber kann sie zum griffigen Argument werden? Der Umgang mit abgewiesenen Asylsuchenden, Sozialhilfebezügern und StraftäterInnen zeigt, dass ihre Würde in der Schweiz nicht gewährleistet ist.

Von Alex Sutter (Text) und Stephan Schmitz (Illustration)

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