Einladung
zur öffentlichen Gerichtsverhandlung
in Sachen
Verein PSYCHEX
gegen
Bundesamt für Sozialversicherungen
http://www.psychex.ch/doku/BSV.pdf
Montag, den 7. Dezember 2015, 09:30 Uhr
am Bundesverwaltungsgericht,
Kreuzackerstr. 12, St. Gallen
(Ab Bahnhof St. Gallen Haltestelle Stahl, Buslinie 1 Richtung Winkeln,
Buslinie 4 Richtung Wolfganghof, Buslinie 15 Richtung Gossau)
Es geht um den wohl brisantesten Prozess der neueren Geschichte: Der Verein PSYCHEX verteidigt seit schon fast 29 Jahren Zwangspsychiatrisierte. In seinen Archiven stapeln sich über 23‘000 Dossiers, welche eindrücklich dokumentieren, auf welch unfassbare und unsägliche Weise Menschen ihrer Freiheit und sämtlicher übriger Menschenrechte beraubt werden.
Die psychiatrischen Anstalten sind hermetisch abgeriegelt, die Gerichtsverhandlungen hochgeheim. Die Medien berichten gezielt falsch. Die massenhaften Versenkungen werden als „Fürsorge“ vermarktet. In Tat und Wahrheit jedoch dient die Zwangspsychiatrie der Aufrechterhaltung der heutigen perversen Herrschaftsordnung. Der Erdball hat zu einer riesigen Maschinenfabrik samt allem Drum und Dran mutiert, um exponentiell steigende Bankzinsen und fette Unternehmergewinne zu generieren. Mit diesem Geld wird die Welt regiert. An Einzelnen, welche sich nicht brav ein- und unterordnen, werden scharfe Exempel statuiert und so das ganze Volk, all die Millionen von Fliessband-, Tölpel- und Sklavenarbeiter in Schach gehalten und gezwungen, die Maschinen zu bedienen.
Dem Verein PSYCHEX ist es gelungen, Löcher in die Mauern der psychiatrischen Bollwerke zu schlagen und mit seinem unermüdlichen Einsatz samt den Reflexwirkungen Zehntausende von Betroffenen zu befreien. In seinen Veröffentlichungen brandmarkt er die unheimlichen Geschehnisse. Ganz offensichtlich um ihn zu liquidieren, hat das Bundesamt ihm letztes Jahr gesetzlich zustehende Subventionen gestrichen. Ein Bumerang! Denn mit dem jetzigen Gerichtsverfahren werden die mit allen nur erdenklichen Künsten verschleierten Verbrechen der Zwangspsychiatrie an die Öffentlichkeit gezerrt. Die damit verbundene Aufklärung beschleunigt den Prozess, welcher dem schändlichenTreiben über kurz oder lang ein Ende setzt.
Wir bitten Euch so zahlreich wie möglich zu erscheinen und damit am Verhandlungstag ein eindrückliches Zeichen zu setzen. Ladet alle Eure Freunde und Bekannten ein.
Trotz der Streichung der Mittel ist es uns dank ausserordentlicher Bemühungen nun schon eineinhalb Jahre lang gelungen, unseren Dienst in vollem Umfang aufrecht zu erhalten. Wer über Mittel verfügt, möge uns auch mit einer (steuerabzugsfähigen) Spende unterstützen, damit wir die Durststrecke überstehen. Herzlichen Dank im Voraus. (PSYCHEX, Zürich, Postcheckkonto 80-39103-2; IBAN CH30 0900 0000 8003 9103 2).
Verein PSYCHEX
RA Edmund Schönenberger
Gründer und Vorstandsmitglied