Theodore Kaczynski (der Unabomber)

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Das Manifest des Theodore Kaczynski (Una-Bomber Manifest) veröffentlicht in der Washington Post (englische Version)

Das Manifest des Theodore Kaczynski (Una-Bomber Manifest) veröffentlicht in der Washington Post (deutsche Version)

Der Psychiatrie Erfahrene Matthias Bänninger und der Mathematik Professor der an der Harvard-Universität in Boston unterrichtete und spätere Una-Bomber Theodore Kaczynski…

Das eigentliche Manifest ist dann unter unserer Internetseite der Psychiatrie Erfahrenen Schweiz abrufbar.
 
 
Ted Kaczynski hat sein Manifest bereits Mitte der 90iger Jahre des letzten Jahrhunderts verfasst. Als ich Ende der 90iger Jahre in Boston (USA) zum Studium Computer Science (CS) ansetzte, kaufte ich mir in meiner Freizeit das damals nur in englischer Sprache erhältliche Buch, «The Una-Bomber and it`s Manifest» mit abgedrucktem Manifest.

Als ich das Manifest gelesen hatte, sah ich die Welt eine ganze Weile lang durch Ted’s Brille und brach dann, nach nur einem Semester, mein Computer Science (CS) Studium am Massachusetts Bay Community College in den USA unter anderem auch wegen Ted Kaczynski’s Manifest ab.






Er (Ted Kaczynski) hatte mir schon damals die Augen geöffnet.

Mitten in einer Zeit, wo die Welt den lieben langen Tag den Phantastereien der «New Ökonomie» frönte und glaubte.

Silicon Valley war «hype» und eine «never ending» Geldmaschine. An den Börsen von New York schossen die New Economy Titel, Einer wie der Andere in die Höhe und die Aktionäre konnten sich die Taschen mit Geld füllen.
 
Menschen, von denen man noch nie etwas gehört hatte, waren plötzlich über Nacht, nach Börsengang ihrer Unternehmen, Millionenschwer geworden und in allen Medien (TV wie Printmedien).
 
Relativ früh begann ich zu realisieren, dass eines schönen Tages, alles wie eine riesige Seifenblase platzen würde und sich alles, was Ted Kaczynski uns in seinem Manifest überlassen hatte, wird bewahrheiten werden.
 
Nun, Ted Kaczynski lebt (vegetiert) heute (2019), wie er es in seinem Manifest selbst beschrieben und auch vorhergesagt hatte (MK-Ultra lässt grüssen) in einem US-Amerikanischen Bundesgefängnis in Colorado unter totaler Kontrolle und Überwachung (24h / 365 Tg). In einem sog. «Supermax Gefängnis» Namens «ADX Florence» unter anderem mit Terroristen aus allen Bundesstaaten der USA und der ganzen Welt.
 
 
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Auch ihm haben die von der Justiz bezahlten Gutachter oder besser gesagt Schlechtachter eine paranoide Schizophrenie attestiert um ihn als Geisteskranken darzustellen und damit sein Manifest bzw. dessen Inhalt zu diskreditieren und ihn und sein Manifest durch den Dreck zu ziehen.
 
Vielleicht wird sich diese nach immer mehr Geld und damit mehr Einfluss geifernde «Supermacht und Weltpolizei USA» und ihre «Follower» eines Tages noch einmal daran erinnern, wen sie in diesem Supermax Gefängnis Namens «ADX Florence» in Collorado auf Lebzeiten weggesperrt haben aber vor allem, was er (Ted Kaczynski) ihnen mit seinem Manifest hinterlassen hat, nur, dann wird es definitiv zu spät sein für die ganze Menschheit.
 
Zitat aus der schweizerischen Tageszeitung, der Blick, über den Supermax Hochsicherheitsknast ADX Florence, Colorado in den USA.
 
Federal Bureau of Prisons
 
Das Hochsicherheitsgefängnis wurde als Reaktion auf die Ermordung verschiedener Strafvollzugsbeamter gebaut. 400 als besonders gefährlich eingestufte Häftlinge sind im ADX inhaftiert. Terroristen, Serienmörder oder Häftlinge, die in einem anderen Gefängnis Mitgefangene oder Beamte angegriffen oder getötet haben. 23 Stunden pro Tag verbringen sie in einer Isolationszelle, in der alles nur aus Stahlbeton hergestellt ist. Nur ein winziges Fenster an der Decke bietet ihnen einen Blick ins Freie. Das Essen kriegen sie in der Zelle, um Kontakte unter den Insassen zu vermeiden. Nur wer sich jahrelang anständig verhält, hat die Aussicht, in ein weniger strenges Gefängnis verlegt zu werden. ADX gilt als sicherstes Gefängnis, dennoch sind seit seiner Eröffnung 1994 zwei Häftlinge ermordet worden. Die Strafanstalt ist umstritten. Befürworter empfinden sie als die beste Lösung für gefährliche Gewaltverbrecher, Gegner dafür als eine Quälerei und «Brutstätte für Monster». Tatsächlich ist die psychische Folter nicht zu unterschätzen. Viele begehen Selbstmord oder gehen in den Hungerstreik. Ein Psychologe sagt über die Haftbedingungen: «Ein perfekter Ort, um wahnsinnig zu werden».


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